Dieter Bambauer

In un PPP gli attori beneficiano delle conoscenze e dell’esperienza del partner – un requisito importante per il successo dei progetti.

Littérature spécialisée suisse

Public Private Partnership in der Schweiz

Grundlagenstudie - Ergebnis einer gemeinsamen Initiative von Wirtschaft und Verwaltung

Autoren: Urs Bolz, Marc Ehrensperger, Stefan Bingisser, Marcel Bischof, Christian Elsener, Ayhan Güzelgün, Romeo Minini, Jörg Oetterli, Thomas Reitze, Niklaus Scheerer, Karin Weber, Claudia Zimmermann
Verlag:
Schulthess, 2005
Seiten: 457
Preis: CHF 64.00

Link zur Verlagsseite, wo die Publikation online bestellt werden kann.

Public Private Partnerships (PPP) sind heute in vielen Staaten aktuell. PPP werden als alternative Beschaffungsmethode der öffentlichen Hand und als neue Form der staatlichen Aufgabenerfüllung eingesetzt. Angestrebt wird eine effizientere und effektivere Erfüllung von öffentlichen Aufgaben unter Einsatz von privaten Ressourcen. In der Schweiz fand PPP bisher keine mit dem benachbarten Europa vergleichbare Beachtung. Eine Grundlagenstudie zu PPP in der Schweiz, die von einer breit abgestützten Gruppe aus Wirtschaft und Verwaltung in Auftrag gegeben wurde, stellt dar, worum es bei PPP in der Schweiz geht, welche Nutzenpotenziale bestehen und was es braucht, um PPP sinnvoll umzusetzen.

Das Potenzial von PPP in der Schweiz wird für verschiedene Politikbereiche (insbesondere Hochbau, Verkehr, Standortentwicklung / -förderung sowie eGovernment) umschrieben und es werden konkrete Empfehlungen zur Förderung und Umsetzung von PPP in der schweiz formuliert. Den Abschluss bildet ein Praxisteil mit Erfahrungen aus dem Ausland und Inland.

Public Private Partnerships (PPP) sind heute in vielen Staaten aktuell. PPP werden als alternative Beschaffungsmethode der öffentlichen Hand und als neue Form der staatlichen Aufgabenerfüllung eingesetzt. Angestrebt wird eine effizientere und effektivere Erfüllung von öffentlichen Aufgaben unter Einsatz von privaten Ressourcen. In der Schweiz fand PPP bisher keine mit dem benachbarten Europa vergleichbare Beachtung. Eine Grundlagenstudie zu PPP in der Schweiz, die von einer breit abgestützten Gruppe aus Wirtschaft und Verwaltung in Auftrag gegeben wurde, stellt dar, worum es bei PPP in der Schweiz geht, welche Nutzenpotenziale bestehen und was es braucht, um PPP sinnvoll umzusetzen.Die Studie richtet sich an Politik, Verwaltung und interessierte private Unternehmen. Sie beschreibt Begriffe und Modelle von PPP und umschreibt Prozesse, Risiken und Wirkungen von Partnerschaften. Das Potenzial von PPP in der Schweiz wird für verschiedene Politikbereiche (insbesondere Hochbau, Verkehr, Standortentwicklung und -förderung sowie eGovernment) umschrieben und es werden konkrete Empfehlungen zur Förderung und Umsetzung von PPP in der Schweiz formuliert. Den Abschluss bildet ein Praxisteil mit Erfahrungen aus dem Ausland und Inland.

Die Studie richtet sich an Politik, Verwaltung und interessierte private Unternehmen. Sie beschreibt Begriffe und Modelle von PPP und umschreibt Prozesse, Risiken und Wirkungen von Partnerschafen.

Projektpartner: Baudirektion Kanton Zürich, Credit Suisse, Eidg. Finanzverwaltung, Finanzdepartement Stadt Zürich, PricewaterhouseCoopers, Schweizerischer Baumeisterverband, Staatssekretariat für Writschaft, UBS AG.

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