35 Prozent der öffentlichen Krankenhäuser in Deutschland wurden in den letzten 23 Jahren geschlossen oder privatisiert. Für die verbliebenen Krankenhäuser (knapp 30 Prozent) kann mit Öffentlich-Privaten Partnerschaften (ÖPP) eine wirtschaftliche und qualitätsorientierte Zukunft gestaltet werden. Für die rechtssichere Zusammenarbeit der öffentlichen Hand mit einem privaten Partner hat die ÖPP Deutschland AG jetzt ein marktgängiges Finanzierungs- und Sicherheitenmodell vorgelegt.
Der Verein PPP verfolgt die Geschehnisse und Diskussionen rund um PPP im eidgenössischen Parlament und in der Bundesverwaltung. Die aktuellste Dokumentation (Stand: März 2014) finden Sie hier.
Im Zuge der strategischen und nachhaltigen Entwicklung soll der Teilraum Cornaredo in Lugano mit grosszügigen räumlichen und baulichen Neustrukturierungen zum Erlebnisort mit Freizeit-, Sport- und Ausstellungsmöglichkeiten von regionalem Interesse werden.
Vertrauen, Qualität, Leistung und Konsens sind im Wertverständnis der Bauschaffenden verwurzelt – gleichwohl nehmen Konflikte, Mängel und Ineffizienz zu und werden von Bauherren, Unternehmern und Planern beklagt. Dieses Dilemma ist in komplexen Projekten mit traditionellen Verträgen systemimmanent. Es kann jedoch durch einen vertraglichen Konzeptwandel aufgelöst werden, auf dem das Projektbündnis basiert.
Die viel gepriesenen Öffentlich-Privaten Partnerschaften haben in Deutschland den Durchbruch verfehlt. Hochtief-Manager Graf von Matuschka kämpft weiter dafür – indem er für mehr Transparenz wirbt.
Die Stadt Yverdon-les-Bains sucht für den Bau und Betrieb des seit Jahrzehnten diskutierten Parkhauses am Bahnhof noch bis zum 10. März 2014 einen privaten Partner. Sie hat daher ein PPP-Projekt ausgeschrieben, das Teil der Sanierung der städtebaulich wichtigen Place d’Armes bildet.
Der Bieler Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 19. Februar 2014 die CTS SA definitiv mit dem Betriebsführungsmandat für die künftigen Stades de Bienne betraut.
Der Baselbieter Tiefbau-Chef Oliver Jacobi spricht über alternative Finanzierungsmodelle und warum sie noch nicht möglich sind. Der Kanton soll sich Gedanken um die zukünftige Finanzierung von Infrastrukturprojekten in Zeiten klammer Kassen machen.
Die deutsche Wirtschaft wird sich in Russland künftig auf öffentlich-private Vorhaben, Public Private Partnerships (PPP), einstellen müssen. Dies gilt für die Bereiche Hoch- und Tiefbau, Planung und Durchführung von Bauvorhaben, aber auch in einigen Dienstleistungssparten, darunter Gesundheitswesen. Nach einer zehnjährigen Diskussion bereitet die Staatsduma für 2014 die Verabschiedung der Gesetze über PPP und über die Verbriefung (Securization) von Finanzaktiva vor.
Im Jahr 2013 wurden in Deutschland 14 neue PPP-Projekte im Hoch- und Tiefbau vertraglich besiegelt. Damit stieg die Gesamtzahl der seit 2002 in Deutschland beschlossenen PPP-Vereinbarungen zum Jahresende 2013 auf total 219 Projekte! 2013 wurden vor allem im kommunalen Bereich langfristige Partnerschaften mit privaten Partnern für den Bau und Betrieb eingegangen, um Wirtschaftlichkeitsvorteile zu nutzen und Risiken übertragen zu können. Eine interessante Übersicht per 31.12.2013 liefert eine Kurzpräsentation der ÖPP Deutschland AG.