Sven Rump

PPP ist eine liberale Denkweise, die die Zusammenarbeit von Staat und Wirtschaft sinnvoll verflechtet. Dadurch wird die Staatsquote tendenziell reduziert.

PPP-News

Das Geschäft mit dem Alter floriert, Investoren steigen ein

06.11.2017

Bauboom bei Altersheimen, Milliarden für die Pflege zu Hause: Die Versorgung der alten Menschen stellt den Sozialstaat auf die Probe - und ist ein aussichtsreicher Wachstumsmarkt.

Futurium Berlin in Betrieb genommen

04.10.2017

In Berlin wurde kürzlich mit dem "Futurium" ein neuer, zentraler Ort der Präsentation von und des Dialogs über Wissenschaft und Innovation in Betrieb genommen. Das Gebäude wurde von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben als Bauherrin gemeinsam mit dem privaten Partner BAM Deutschland AG in öffentlich-privater Partnerschaft errichtet.

Quelle: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben

Gute Noten aus Deutschland für Schweizer Güterverkehrsprojekt

28.09.2017

Das unterirdische Güterverkehrssystem "Cargo sous terrain", dessen erste Etappe von Härkingen nach Zürich derzeit im Detail geplant ist und als PPP-Modell realisiert werden soll, findet in Deutchland grosse Beachtung. So ist das renommierte "manager magazin" des Lobes voll über die Pläne des südlichen Nachbarn.

Zeige mir wie Du baust, und ich sage Dir wer Du bist

19.09.2017

Bei dem gegenwärtig in Deutschland bestehenden kommunalen Investitionsstau von 126 Milliarden Euro (KfW – Kommunalpanel 2017), der sich trotz historisch günstiger Finanzierungsbedingungen der öffentlichen Hand aufgebaut hat, stellt sich natürlich die Frage: "Wann und wie soll dieser Berg an Investitionen jemals bewältigt werden?"

Der Newsletter 09/2017 des Vereins Public Private Partnership in Hessen und Thüringen e.V. mit dem Titelthema: „Zeige mir wie Du baust, und ich sage Dir wer Du bist“ bietet neben interessanten Praxisbeispielen auch einen Rückblick auf die Jahrestagung 2017 "Öffentliches Bauen" von CONVENT.

PPP-Modell für die Genfer Seequerung möglich

15.09.2017

Die Realisierung der derzeit diskutierten Genfer Seequerung auf der Basis eines öffentlich-privaten PPP-Modells ist möglich. Zu diesem Schluss kommt ein kürzlich veröffentlichter Bericht der Edmond de Rothschild Asset Management zur finanziellen Durchführbarkeit des Projekts. Der Bericht weist allerdings auch auf Unsicherheiten hin, die sich aus dem Vor- haben ergeben können. Dazu kommt, dass es in der Schweiz bislang keine Partnerschaft dieser Grössenordnung gegeben hat und daher nicht klar ist, ob das Vorhaben der Gesetzgebung und den Ausschreibungsverfahren präzise gerecht wird.

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Bundesrechnungshof fordert kritischere Prüfung von ÖPP-Projekten

24.08.2017

Das größte Projekt öffentlich-rechtlicher Partnerschaften in Deutschland steht nach Informationen der Süddeutschen Zeitung vor der Pleite. Die Betreibergesellschaft der deutschen Autobahn A1 steckt in finanziellen Schwierigkeiten, weil die erwarteten Einnahmen bislang nicht erzielt wurde.

Parlamentarier wollen das heimische Gewerbe schützen

08.08.2017

Der Fall Europaallee ist kein Unikum. Letztes Jahr sind die SBB in die Kritik geraten, weil sie bei ihrem Immobilienprojekt Pont-Rouge in Genf auf Naturstein aus Spanien setzen – und nicht auf teureren Gneis aus dem Tessin. Auch der Bund vergibt immer wieder Aufträge ins Ausland. Unmut provoziert hat etwa, dass das Statistische Jahrbuch aus Kostengründen in Bayern gedruckt wird.

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Luzerner Sozialdemokraten wollen dem PPP-Modell den Weg ebnen

03.08.2017

Zwei Fehlschläge innert eines Jahres: Wenn private Investoren gemeinsam mit der Stadt ein Projekt aufgleisten, scheiterte dies in Luzern zuletzt mehrfach. Die SP verlangt nun, dass die Bevölkerung früher einbezogen wird. Dass das gerade von jener Partei kommt, die den Absturz des Parkhaus Musegg mitverantwortet, ist für den Parteipräsidenten kein Problem.

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Aus für private Start-ups im Innovationspark?

25.07.2017

Dübendorf entscheidet an der Urne über die Umzonung des Flugplatzrandes. Von einem Nein wären Private betroffen.

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Reka-Feriendorf Thurgau-Bodensee im PPP

24.07.2017

In Kreuzlingen entsteht das erste Reka-Feriendorf im Kanton Thurgau. Die Anlage umfasst über 50 Familienwohnungen mit bis zu 300 Betten, ein Hallenbad, Gemeinschaftsräume wie Rezeption, Lobby, Aufenthalts- und Gastronomieräume und Infrastruktur für die Kinderbetreuung.

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