Prof. Dr. A. Lienhard

Die kooperative Aufgabenerfüllung lässt sich auch verfassungs- rechtlich legitimieren.

PPP-News

Basler St. Jakobshalle mit PPP?

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St. Jakobshalle erfolgreich vermarktet

Die Geschäftsprüfungskommission (GPK) des Basler Grossen Rats empfiehlt der Regierung, für die St. Jakobshalle mögliche Modelle einer Public-Private-Partnership (PPP) zu prüfen.

Die Halle sei mit ihrem Leistungsauftrag für ein PPP-Modell prädestiniert, da die im Eventmanagement geforderten Leistungen über kantonales Arbeitszeitmodell und Personalrecht hinausgingen. Die Kommission verlangt zudem dringend die Sanierung der Halleninfrastruktur. Die Regierung und das zuständige Erziehungsdepartement müssten die Ausrichtung und künftige Nutzung der Halle diskutieren und den Investitionsbedarf feststellen.

Die Basler St. Jakobshalle ist in den vergangenen Jahren zum zweitwichtigsten Veranstaltungsort der Schweiz aufgestiegen. Möglich gemacht hat dies laut der Geschäftsprüfungskommission (GPK) des Basler Grossen Rats das 2006 angetretene neue Management.

Die Levent AG, die damals die Geschäftsführung übernommen hatte, brachte neue Grossanlässe in die Halle. Dadurch stiegen die Erträge um rund 220 Prozent, wie aus einer Mitteilung der GPK vom Montag hervorgeht. Im Auftrag der GPK hatte die Finanzkontrolle (FiKo) die Wirtschaftlichkeit der St. Jakobshalle überprüft. In der Mitteilung schreibt die GPK, die Resultate seien erfreulich. Die 2006 in Angriff genommene «Kooperation von Verwaltung und Privatwirtschaft» sei erfolgreich.

Autor/Herausgeber:dw/sda
Quelle:www.bazonline.ch
Datum:18.01.2010

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