Guido Grütter

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Richtfest bei Bundesministeriums-ÖPP-Neubau in Berlin

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Rohbau des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in Berlin ist fertig gestellt

Am Dienstag, 16. April 2013, konnte für den Neubau des BMBF in Berlin bereits das Richtfest gefeiert werden. Nur elf Monate nach der Grundsteinlegung und zwei Monate früher als geplant wurde der Rohbau fertig gestellt. Gebaut und betrieben wird der Neubau als Öffentlich-Private Partnerschaft (ÖPP). Bundesministerin Johanna Wanka sagte dazu: „Dies ist das erste Mal im zivilen Hochbau des Bundes, und für alle Beteiligten mit neuen Formen der Zusammenarbeit verbunden. Der zügige Baufortschritt zeigt: Es funktioniert hervorragend. Und es rechnet sich.“

Medienmitteilung des deutschen Bundesministeriums für Bildung und Forschung vom 16. April 2013

Der Neubau des BMBF an seinem Dienstsitz in Berlin entsteht an der Spree in Berlin-Mitte, direkt neben dem Hauptbahnhof und gegenüber von Kanzleramt und Reichstag. "Die hohe architektonische Qualität des Gebäudes wird diesem herausragenden Standort gerecht", sagte die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Johanna Wanka. "Das Gebäude signalisiert Offenheit und wird eine sehr hochwertige, energetisch hochwirksame Fassade aus Naturstein, Glas- und Photovoltaik-Elementen erhalten. Wir bauen mit diesem Gebäude Zukunft."

Das Ministeriumsgebäude wird in puncto Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Innovation vorbildlich sein. Die höchste Auszeichnungsstufe "Gold" nach dem Bewertungssystem "Nachhaltiges Bauen für Bundesgebäude" soll erreicht werden.

Gebaut und betrieben wird der Ministeriumsneubau als Öffentlich-Private Partnerschaft (ÖPP). "Dies ist das erste Mal im zivilen Hochbau des Bundes und für alle Beteiligten mit neuen Formen der Zusammenarbeit verbunden. Der zügige Baufortschritt zeigt: Es funktioniert hervorragend. Und es rechnet sich", betonte Wanka. Gegenüber der Kostenschätzung für eine konventionelle Eigenrealisierung ist das Angebot des im ÖPP-Verfahren siegreichen Konsortiums unter der Führung der Unternehmen BAM Deutschland AG und Amber GmbH um rund 9,5 Prozent günstiger. Das entspricht einer Einsparung von rund 28 Millionen Euro über den Vertragszeitraum von 30 Jahren.

Mit 75 Prozent der Beschäftigten bleibt Bonn weiterhin erster Dienstsitz des BMBF.

Weitere Informationen zum Neubau finden Sie im Internet unter www.bmbf.de/de/16888.php.

Quelle:Medienmitteilung, Bundesministerium für Bildung und Forschung
Datum:16.04.2013

 

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