Jacky Gillmann
PPP erfordert Überlegungen übers reine Bauen hinaus, was für alle Beteiligten von Vorteil ist.
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Der Bau der zweiten Röhre ist eine Grossinvestition, die die Strassenrechnung erheblich belasten wird. Der Verein PPP Schweiz empfiehlt deshalb dem Bundesrat, das Projekt von Beginn weg in öffentlich-privater Partnerschaft als sogenanntes Public Privat Partnership-Modell (PPP) zu planen. Der Entscheid, ob der Bau der zweiten Röhre letztlich als PPP-Projekt realisiert werden soll oder nicht, kann auf Grund der während der Planung ermittelten Vor- und Nachteile gegen das Ende der Planungsphase auf erheblich gesicherten Grundlagen gefällt werden. Der damit verbundene Mehraufwand ist auch bei einer konventionellen Beschaffung nicht verloren: Er hilft auf jeden Fall, die Risiken des Projekts in einer frühen Phase systematisch zu erfassen und die Kosten für den ganzen Lebenszyklus des Tunnels transparent zu machen.
Weitere Informationen:
Lorenz Bösch | Präsident Verein PPP Schweiz | 079 426 54 19 |
Heinz Gut | Geschäftsführer Verein PPP Schweiz | 079 400 57 09 |
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