Guido Grütter
PPP ermöglicht es den Gemeinden, sich auf ihre Kernaufgaben zu konzentrieren und gleichzeitig guten Service Public zu bieten.
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Medienmitteilung des Vereins PPP Schweiz vom 18.03.2013 |
Öffentlich-private Partnerschaften, sogenannte Public Private Partnerships PPP, wie sie der Kanton Bern für die Realisierung seines neuen Verwaltungszentrums in Burgdorf oder verschiedene Ostschweizer Städte für die Verwirklichung der Biogasanlage in Münchwilen gewählt haben, eignen sich nicht für alle staatlichen Aufgaben und Beschaffungen. Sie können aber dank der Betrachtung über den ganzen Lebenszyklus im direkten Vergleich zu den bekannten Vorgehensweisen und Methoden Vorteile bezüglich der Wirtschaftlichkeit bringen. Die neue parlamentarische Gruppe setzt sich dafür ein, dass die Anwendung entsprechender Modelle durch die Bundesverwaltung vermehrt geprüft und in geeigneten Fällen auch realisiert wird. „Die Realisierung von PPP-Modellen kann einen wesentlichen Beitrag zu einem effektiven und effizienten Staatshandeln leisten“, stellte Elisabeth Schneider-Schneiter überzeugt fest. Zu diesem Zweck fördert die Gruppe das Wissen um PPP im Eidgenössischen Parlament und die Kommunikation zwischen PPP-Experten, dem Parlament und der Verwaltung.
Der neuen Gruppe gehören derzeit 21 Parlamentarierinnen und Parlamentarier an. 13 vertreten die deutsche Schweiz, 5 die Romandie und 3 das Tessin. Auch nach parteipolitischen Gesichtspunkten präsentiert sich die Gruppe sehr ausgewogen: Je 6 Mitglieder gehören der CVP und der FDP an, 4 der SP, je 2 den Grünliberalen und der SVP und einer der BDP.
Nationalrätin Elisabeth Schneider-Schneiter | Präsidentin Parlamentarische Gruppe PPP | 079 702 86 64 |
Lorenz Bösch | Präsident Verein PPP Schweiz | 079 426 54 19 |
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