Dr. Urs Bolz

PPP begünstigt nachhaltige Lösungen in öffentlichen Infrastrukturen.

Schweizerische Fachliteratur

Public Private Partnership: künftig auch vermehrt im Gesundheitswesen?

Newsletter "spectra - Gesundheitsförderung und Prävention" Nr. 85, 2011

Herausgeber: Bundesamt für Gesundheit BAG
Autoren: Ursula Ulrich-Vögtlin / Liliane Bruggmann / Thomas Mattig
Seiten: 2

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Staaten greifen immer mehr auf Public Private Partnerships zurück, um die Aufgabenerfüllung sicherzustellen und Budgets zu entlasten. Welche Chancen und Gefahren bergen solche Partnerschaften? Und welche Bedeutung hat PPP im Schweizer Gesundheitswesen? Vorderhand ist noch kaum abzuschätzen, welche Chancen und Gefahren für das BAG bei allfälligen PPP zu erwarten sind. Doch werden in der Schweiz PPP künftig häufiger anzutreffen sein. Gemäss der revidierten Finanzhaushaltverordnung sind die Verwaltungseinheiten angehalten, bei der Aufgabenerfüllung die Möglichkeit von längerfristigen, vertraglich geregelten PPP zu prüfen.

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